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Ich bin am 1. März 1977 geboren und in Unterseen, im Berner Oberland zusammen mit 2 Geschwistern aufgewachsen. Nach der Handelsschule in La Neuveville und der Ausbildung zur Bankkauffrau inkl. Berufsmatura zog ich nach Basel, wo ich bis heute wohne.

Seit jeher war der Sport für mich eine Art Lebenselixier. Ich begann mit Kunstturnen und Leichtathletik, daneben war ich oft auf den Skis anzutreffen. Nach einem Skiunfall 1996 mit Verletzungen an den Beinen musste ich auf den Leistungssport verzichten. Im Juni 2005 erlitt ich einem weiteren Unfall, mir fielen in einem Geräteraum 35 Kilogramm Metallpfosten auf den Kopf und ich erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Stauchung der Wirbelsäule. Seither sitze ich im Rollstuhl. Ende 2005 begann ich mit dem Rollstuhl-Badminton, seit 2011 bin ich Mitglied der Parabadminton-Nationalmannschaft. Am Badminton fasziniert mich insbesondere die Kombination von Schnelligkeit, Koordination, Taktik und Technik.

Momentan arbeite ich in Teilzeit bei Procap Reisen & Sport in Olten. Dort arbeite ich in diversen Projekten zum Thema Reisen & Sport mit, bin Mitglied in diversen sozialpolitischen Kommissionen, halte Referate und biete rollstuhlspezifische Beratungen an.

Sofern ich nicht gerade mit Badminton oder Arbeiten beschäftigt bin, fröne ich meinem Hobby „Schweden“. Dort verbringe ich jährlich meine Ferien. Am liebsten beim Kanufahren, handbiken oder auch mal im Winter auf einer Huskytour.

Viele Gold-, Silber- und Bronzemedaillen im Einzel- und im Doppel holte ich mir seit 2010 an Welt-und Europameisterschaften sowie in der Schweiz. 

Der Traum von jedem Sportlerherz ist Olympia – Rollstuhl-Badminton gehört 2020 in Tokyo erstmals zum Programm der Paralympics. Für meinen geliebten Sport ist das ein historisches Ereignis und ich freue mich enorm über diesen Entscheid. Ich werde alles daran setzen um dort dabei sein zu können!

Um meine sportlichen Ziele erreichen zu können, gilt es möglichst gesund zu bleiben. Dazu gehört auch das Vermeiden von Harnwegsinfektionen. Dank dem einfachen Handling ist bei den Actreen® Einmalkathetern für Frauen eine grösstmögliche sterile Handhabung möglich – somit sinkt das Infektionsrisiko auf ein Minimum. Es gibt noch viele weitere Argumente die für Actreen® sprechen: So überzeugt mich das geringe Packmass und das leichte Gewicht. Wenn ich an einen Wettkampf fliege, ist das Gepäckvolumen- und Gewicht sehr beschränkt. Umso glücklicher bin ich, im Actreen® Mini Cath den perfekten und kleinen Katheter gefunden zu haben! Insbesondere auf Reisen, beim Kanufahren, auf Schlittenhundetour, aber auch daheim, hat sich auch die Set-Variante der Actreen® Einmalkatheter für Frauen bestens bewährt.