… es kann immer passieren!
Wer aktiv am Leben teilnimmt, riskiert zwischendurch auch die eine oder andere Schramme. Kleine, akute Wunden können dank Prontosan® Wundspray und Prontosan® acute Wundgel einfach und sicher versorgt werden – und weiter geht’s.
Der perfekte Gastgeber
Kulinarisch und sportlich auf Zack!
Toni ist der geborene Gastgeber. Durch seine sympathische Art fühlt man sich als Besucher sofort willkommen und wie Zuhause. Die geschmackvolle Einrichtung trägt die Handschrift seiner Frau Marianne, zudem hat der gebürtige Österreicher vieles im Garten und in der Wohnung selber restauriert und (um-)gebaut. Das Ergebnis macht ihm sichtlich Freude, so sei es eben individuell. «Genauso einzigartig wie unsere Familie», erzählt Toni stolz. «Damit Marianne weiter als Leiterin eines Pflegeheims arbeiten konnte, wechselte ich auf Teilzeitjobs und kümmerte ich mich um den Haushalt sowie unsere Tochter Lena und unsere Pflegetochter Chiara.»
Als Hausmann gehörte natürlich auch Kochen zu seinen Aufgaben, was für den gelernten Konditor/Confiseur und Teilzeitkoch noch immer eine echte Passion ist. Besonders mag es Toni, seine Familie und Gäste mit mediterraner Küche zu verwöhnen. Heute steht Brassato, Pasta und Gemüse auf dem Menüplan. Beim Zubereiten der Beilagen macht der 57-Jährige jedem Profi Konkurrenz. «Ich bin den Umgang mit Messern gewohnt, trotzdem schneide ich mich ab und zu, besonders wenn’s pressiert.»
Inzwischen arbeitet Toni wieder Vollzeit in einer industriellen Bäckerei. Diese Arbeit hinterlässt ab und zu Spuren: Seine Unterarme sind «modisch» mit einigen Verbrennungsstreifen verziert – dank der typischen Toastbrot-Form einer Grossbäckerei. «Vor rund einem Jahr hat sich eine dieser Narben entzündet. Lena hat mir Prontosan® empfohlen und ruckzuck wurde es besser, ich habe richtig gestaunt!» Seitdem ist Toni für alle Fälle gewappnet: Prontosan® Wundspray und Prontosan® acute Wundgel sind nicht nur in der Hausapotheke, sondern auch im Rucksack mit dabei. Der begleitet die ganze Familie regelmässig auf ausgiebigen Wander- und Klettertouren. Die nötige Kondition trainiert sich Toni übrigens auf dem Weg zur Arbeit an: Die rund 22 Kilometer legt er täglich und bei jedem Wetter mit seinem E-Bike zurück.
Die sportliche Rasselbande
«In unserem actionreichen Alltag gibt's schon mal die eine oder andere Schramme.»
Eine Familie wie aus dem Bilderbuch: Die 3-jährigen Zwillinge Leon und Mike mit ihren Eltern Andrea und Magnus. In rund einem Monat wird die Rasselbande grösser, sie erwarten ihren dritten Jungen. Action ist garantiert! So mag es das junge Paar. Vor sechs Jahren haben sich Andrea und Magnus durch den Sport kennengelernt. Der Liebe wegen ist die heute 37-Jährige in die Zentralschweiz gezogen, die Leidenschaft für den Sport ist geblieben. Die beiden betreiben insbesondere Ausdauersport auf anspruchsvollem Niveau, sei es Marathon, Triathlon, Rennvelo und Mountainbike fahren, Laufen, Schwimmen oder Trailrunning. Gemeinsam haben sie mehrstündige Wettkämpfe bestritten, unter anderem einen Gigathlon. «Das braucht viel Training und immer mal wieder gibt’s auch bei uns Schrammen.»
Einer der Höhepunkte für den 42-Jährigen war der Trans Gran Canaria. 126 Kilometer, 8'000 Höhenmeter und knapp 30 Stunden später blieben nebst Glücksgefühlen einige Schürfwunden und offene Füsse. «Prontosan® hat uns schon oft vor Schlimmerem bewahrt.» Als Physiotherapeut aus Leidenschaft und Inhaber der Physio- & Sportarena mit eigenen Praxen gehört das Schweizer Medizinprodukt auch in Magnus’ Notfallkoffer zur Erstversorgung von (Spitzen-)Sportlern.
Seitdem die zwei Buben ihr Leben zusätzlich auf Trab halten, ist Prontosan® auch fixer Bestandteil von Andrea’s Handtasche. Für Leon und Mike ist das Laufvelo momentan das Nonplusultra. Auch sonst sind die Lausbuben dauernd in Bewegung und viel draussen. «Wenn der eine nach links springt, hüpft der andere nach rechts – da kann es schon mal passieren, dass ich zu spät bin, um meine Kids vor kleinen Schürf- oder Platzwunden zu bewahren. Nicht so schlimm, es heilt ja wieder», schmunzelt die selbständige Immobilienfachfrau. «Wenn einer der beiden eine Schramme hat, will der andere unbedingt auch den Spray auf die gleiche (gesunde) Stelle. Schade, dass das nicht prophylaktisch wirkt!» Ihre befreundeten Mamis wissen inzwischen, dass sie bei kleinen Wunden auf das Erste-Hilfe-Set von Andrea zählen können. Das hat schon so manche Tränen (und Narben) verhindert. «Ich wäre froh gewesen, wenn es diese einfache Art von feuchter Wundheilung schon in meiner aktiven Kindheit gegeben hätte.»
Jörg, der Biker
«In der Natur tanke ich Energie für den Alltag.»
Jörg ist begeisterter Mountain-Biker. Wann immer er kann, erkundet der 44-Jährige die Heimat auf zwei Rädern – möglichst fernab der Zivilisation. Die Touren sind meist schweisstreibend, umso mehr geniesst er die herrliche Aussicht auf den Bergen als Krönung seiner Ausflüge. Als Projektleiter hat Jörg schon immer einen sportlichen Ausgleich gesucht. Früher spielte er Fussball, doch mit 37 verletzte er seine Achillessehne, danach konzentriert er sich ganz aufs Velofahren.
Seit seinem 40. Geburtstag nimmt er sogar an Rennen teil, unter anderem am «Swiss Epic», am «Argovia Cup» oder am «Inferno Triathlon Mürren». Natürlich sind solche Höchstleistungen nicht ohne Training möglich: Während der Saison schwingt sich Jörg drei bis fünf Mal pro Woche in den Sattel, auch eisige Temperaturen halten ihn nicht davon ab. Seine sportliche Leidenschaft bringt nebst Muskelkater auch die eine oder andere Schramme. «Das ist halt schnell passiert. Meine Schürfungen kann ich gar nicht zählen, zwei Mal musste ich wegen einem Sturz auf Asphalt die Wunde sogar nähen lassen.» Seit er Radtouren mit seinen zwei Kindern (8 und 11 Jahre) unternimmt, ist Prontosan® stetiger Begleiter. «Diese moderne Art der Wundheilung ist in unserer Familie der Renner!»