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Prontosan® Wundspray & Prontosan® acute Wundgel
Schnell ist es passiert: Beim Sport das Knie aufgeschürft, beim Kochen in den Finger geschnitten, beim Grillieren die Hand verbrannt … kein Grund zur Sorge, denn kleine Wunden können Sie ganz einfach, sicher und schnell selber versorgen.
Setzen Sie dabei auf ein modernes Schweizer Medizinprodukt das bereits seit vielen Jahren erfolgreich im Spital eingesetzt wird.
Prontosan® Wundspray & Prontosan® acute Wundgel sind ideal für die Versorgung von Schürf-, Schnitt- und Platzwunden sowie leichten Verbrennungen. Darf auch bei Kindern und Neugeborenen angewendet werden.
Prontosan® ist einfach in der Anwendung und die Wirksamkeit klinisch erwiesen:
Prontosan® Wundspray grosszügig auf die gesamte Wunde und das Wundumfeld aufsprühen. Anwendung nach Bedarf wiederholen.
Prontosan® acute Wundgel grosszügig direkt auf die Wunde auftragen und mit einem atmungsaktiven Verband abdecken. Anwendung nach Bedarf wiederholen.
Kleine Wunden sind schnell passiert: Beim Sport, zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Wie behandelt man solche Verletzungen am besten? Hier finden Sie Anleitungen zur korrekten Wundversorgung.
Inzwischen hat sich die moderne Wundbehandlung bewährt: Wunden heilen in einem feuchten Milieu besser und schneller. Die Hautzellen regenerieren sich rascher, es entsteht keine Kruste, wodurch die Narbenbildung verringert wird. Der natürliche Heilungsprozess wird optimal unterstützt.
! Achtung: Die Empfehlung, Wunden trocken zu halten und mit Salben, Cremes oder Puder zu versorgen, ist veraltet. Durch die Krustenbildung verlangsamt sich die Wundheilung, zurück bleiben unschöne Narben.
Heilt die Wunde gut? Diesen Prozess sollten Sie gut beobachten und im Zweifel einen Arzt fragen. Wenn die betroffene Stelle beispielsweise dick wird, die Haut sich rötet oder warm anfühlt, so können dies Zeichen einer Infektion sein. In diesem Fall sofort Ihren Arzt konsultieren!
Für einen Ausflug, beispielsweise Wanderung in den Bergen oder eine Velotour, ist leichtes und kompaktes Gepäck gefragt.
Wir empfehlen folgende Produkte dafür:
Ferien in Sicht? Wir helfen Ihnen, Ihre Reiseapotheke richtig zu packen, denn im Urlaub sind gesundheitliche Probleme noch unangenehmer als Daheim. Natürlich wird der Umfang und Inhalt durch Reiseziel, Dauer, Reisestil und Grösse der Reisegruppe beeinflusst.
Allgemeine Produkte:
Produkte zur Wundversorgung:
Kleine Wunden sind bekanntlich schnell passiert. Prontosan® hilft, die Narbenbildung zu minimieren. Doch manchmal bleibt eine unschöne Narbe zurück welche juckt, schmerzt und spannt. Die Narbenbildung an sich kann nicht verhindert werden – beeinflusst werden kann jedoch, wie die Narbe aussehen wird.
Askina® Scar Repair hilft, unschöne Narben vorzubeugen, damit man sich in der eigenen Haut wieder wohlfühlt.
Askina® Scar Repair eignet sich für
Die frische Narbe sollte komplett geschlossen und schorffrei sein. Dann Askina® Scar Repair auf die gewünschte Grösse zuschneiden und aufkleben. Dabei sollte 1 cm des Pflasters über die Narbenränder hinausragen. Askina® Scar Repair ist wasserfest und sollte 24 Stunden getragen werden. Dasselbe Pflaster kann mehrfach während 3 bis 7 Tagen wiederverwendet werden. Zur Reinigung der Narbe kann das Pflaster abgenommen und anschliessend wieder aufgeklebt werden. Die Silikon-Pflaster haften sicher und sind bequem zu tragen.
Der Einsatz von Silikon-Pflastern hat sich als zuverlässigste Form der nicht-operativen Behandlung von Narben etabliert. Die Narbe erhält genug Feuchtigkeit und wird dadurch flach, weich und elastisch. Auch ältere Narben können so behandelt werden.
Rund um die Wundheilung ranken sich hartnäckige Mythen. Was stimmt? Welche Aussagen sind Märchen? Wir klären auf:
Fakt ist: Stimmt nicht. Wunden heilen am besten, wenn sie feucht bleiben. Denn: das Austrocknen der Wunde an der Luft fördert Krusten und behindert dadurch die Wundheilung – zurück bleiben unschöne Narben. Auch die Empfehlung, Wunden trocken zu halten und mit Salben, Cremes oder Puder zu versorgen, ist veraltet. Die moderne Wundbehandlung ist feucht. Wundauflagen verhindern das Austrocknen der Wunde, nehmen überschüssiges Sekret auf und schützen die Wunde vor äusseren Einflüssen und Keimen. Der natürliche Heilungsprozess wird optimal unterstützt.
Fakt ist: Nein. Moderne Pflaster sind keimfrei und helfen, die Wunde sauber zu halten. Durch die Wundversorgung mit einem Pflaster ist die Wunde vor äusseren Einflüssen wie Bakterien und Schmutz geschützt, damit wird das Risiko einer Infektion minimiert. Ausserdem schützen Pflaster als eine Art Polster vor Druck und Reibung. Auch das ist dienlich für die Wundheilung. Nicht vergessen: Ehe ein Pflaster angewendet wird, muss die Wunde sorgfältig gereinigt werden.
Fakt ist: Falsch. Genau das Gegenteil ist der Fall! Je tiefer eine Wunde ist, desto weniger Schmerz wird wahrgenommen. Das liegt daran, dass die Nervenendigungen nicht tief im Gewebe, sondern direkt auf der Hautoberfläche sitzen. Oberflächliche Wunden (wie Brand- oder Schürfwunden) verursachen deshalb grössere Schmerzen. Tiefe Wunden heilen allerdings schlechter und sind anfälliger für unschönes Narbengewebe. Deshalb sollten tiefe und grossflächige Wunden möglichst nur von geschultem Personal versorgt werden.
Fakt ist: Nicht immer. Moderater Juckreiz ist tatsächlich eine typische Begleiterscheinung bei der Wundheilung, denn heilende Wunden schütten Histamin aus, das den Juckreiz auslöst. Aber Achtung: Akuter Juckreiz in Verbindung mit einer starken Rötung, pochendem Schmerz oder Eiter, deutet auf eine Entzündung hin. In einem solchen Fall sollten Sie schnellstmöglich Ihren Arzt kontaktieren.
Fakt ist: Korrekt. Wenn eine Wunde längere Zeit nicht heilt, sind offensichtlich die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordert. Das kann auf eine Erkrankung hindeuten, etwa auf Durchblutungsstörungen oder ein beeinträchtigtes Immunsystem. Sollten Sie feststellen, dass die Heilung von Verletzungen und Wunden bei Ihnen eine ungewohnt lange Zeit dauert, lassen Sie sich sicherheitshalber ärztlich untersuchen.
Fakt ist: Stimmt. Die korrekte Reinigung und Versorgung der Wunde hilft, das Risiko für Narbenbildung deutlich zu mindern. Unschöne Narben entstehen vor allem dann, wenn es zu einer Infektion der Wunde kommt. Auch krustige Verschorfungen und wiederholtes Aufreissen können zur Narbenbildung beitragen.
Quellen:
Focus. (06.09.2013). Auf dem Prüfstand – Halbwahrheiten der Medizin. Abgerufen am 09. Januar 2019 von https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/tid-33043/gesundheitsmythen-unter-der-lupe-halbwahrheiten-der-medizin-wunden-heilen-am-besten-an-der-luft_aid_1077392.html
WKZ - WundKompetenzZentrum. (04.04.2018). Mythen der Wundheilung. Abgerufen am 07. Dezember 2018 von www.wkz.at/mythen-zum-thema-wundheilung